07.11.23 –
Bei ihrer Landesdelegiertenversammlung in Saarburg haben die anwesenden 185 Delegierten der rheinland-pfälzischen Grünen für klimaneutrales Wirtschaften gestimmt und damit einen neuen wirtschaftspolitischen Kurs beschlossen. Mit 183 Stimmen bei zwei Enthaltungen stimmten die Delegierten mit großer Mehrheit für den Leitantrag des Landesvorstands mit dem Titel „Klimaneutral wirtschaften – für verlässliche Investitionen in den Standort Rheinland-Pfalz und den Wohlstand unseres Landes“.
Landesvorsitzende Natalie Cramme-Hill: „Worauf es uns Grünen jetzt ankommt, ist gemeinsam klimaneutral zu werden. Grün Wirtschaften heißt: im Dialog mit den Wirtschaftsbetrieben im Land die klimaneutrale Transformation gestalten. Gemeinsam handeln wir zukunftsorientiert und schaffen jetzt gute Bedingungen für Investitionen in die Zukunft. Wir GRÜNE setzen dabei auf das Handwerk ebenso wie auf die Industrie. Wir stärken kleine und mittlere Unternehmen und fördern Start-Ups. Grün wirtschaften heißt: sozial gerecht wirtschaften.”
Landesvorsitzender Paul Bunjes ergänzt: „In sechs Zukunftsfeldern wollen wir konkrete Voraussetzungen für Investitionen in klimaneutrales Wirtschaften schaffen – dazu zählt unter anderem die Weiterentwicklung der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz zu einer Klima-Investitions-Bank.
Jede Arbeitskraft ist unverzichtbar, darum setzen wir uns für gezielte Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten ein und unterstützen Familien bei der Vereinbarung von Care-Arbeit und Beruf. Durch Bürokratieabbau sollen parallel Prozesse in Verwaltung und Wirtschaft verschlankt so werden.”
Der Präsident der Landesvereinigung Unternehmensverbände (LVU), Johannes Heger, begrüßt das Wirtschaftspapier. Die Grünen sollten nun Standortbedingungen schaffen, mit denen sich die Menschen im Land Wohl fühlen und ihren individuellen Traum leben könnten, appellierte Heger an die Partei.
07.11.23 –
Bei ihrer Landesdelegiertenversammlung in Saarburg haben die anwesenden 185 Delegierten der rheinland-pfälzischen Grünen für klimaneutrales Wirtschaften gestimmt und damit einen neuen wirtschaftspolitischen Kurs beschlossen. Mit 183 Stimmen bei zwei Enthaltungen stimmten die Delegierten mit großer Mehrheit für den Leitantrag des Landesvorstands mit dem Titel „Klimaneutral wirtschaften – für verlässliche Investitionen in den Standort Rheinland-Pfalz und den Wohlstand unseres Landes“.
Landesvorsitzende Natalie Cramme-Hill: „Worauf es uns Grünen jetzt ankommt, ist gemeinsam klimaneutral zu werden. Grün Wirtschaften heißt: im Dialog mit den Wirtschaftsbetrieben im Land die klimaneutrale Transformation gestalten. Gemeinsam handeln wir zukunftsorientiert und schaffen jetzt gute Bedingungen für Investitionen in die Zukunft. Wir GRÜNE setzen dabei auf das Handwerk ebenso wie auf die Industrie. Wir stärken kleine und mittlere Unternehmen und fördern Start-Ups. Grün wirtschaften heißt: sozial gerecht wirtschaften.”
Landesvorsitzender Paul Bunjes ergänzt: „In sechs Zukunftsfeldern wollen wir konkrete Voraussetzungen für Investitionen in klimaneutrales Wirtschaften schaffen – dazu zählt unter anderem die Weiterentwicklung der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz zu einer Klima-Investitions-Bank.
Jede Arbeitskraft ist unverzichtbar, darum setzen wir uns für gezielte Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten ein und unterstützen Familien bei der Vereinbarung von Care-Arbeit und Beruf. Durch Bürokratieabbau sollen parallel Prozesse in Verwaltung und Wirtschaft verschlankt so werden.”
Der Präsident der Landesvereinigung Unternehmensverbände (LVU), Johannes Heger, begrüßt das Wirtschaftspapier. Die Grünen sollten nun Standortbedingungen schaffen, mit denen sich die Menschen im Land Wohl fühlen und ihren individuellen Traum leben könnten, appellierte Heger an die Partei.
07.11.23 –
Bei ihrer Landesdelegiertenversammlung in Saarburg haben die anwesenden 185 Delegierten der rheinland-pfälzischen Grünen für klimaneutrales Wirtschaften gestimmt und damit einen neuen wirtschaftspolitischen Kurs beschlossen. Mit 183 Stimmen bei zwei Enthaltungen stimmten die Delegierten mit großer Mehrheit für den Leitantrag des Landesvorstands mit dem Titel „Klimaneutral wirtschaften – für verlässliche Investitionen in den Standort Rheinland-Pfalz und den Wohlstand unseres Landes“.
Landesvorsitzende Natalie Cramme-Hill: „Worauf es uns Grünen jetzt ankommt, ist gemeinsam klimaneutral zu werden. Grün Wirtschaften heißt: im Dialog mit den Wirtschaftsbetrieben im Land die klimaneutrale Transformation gestalten. Gemeinsam handeln wir zukunftsorientiert und schaffen jetzt gute Bedingungen für Investitionen in die Zukunft. Wir GRÜNE setzen dabei auf das Handwerk ebenso wie auf die Industrie. Wir stärken kleine und mittlere Unternehmen und fördern Start-Ups. Grün wirtschaften heißt: sozial gerecht wirtschaften.”
Landesvorsitzender Paul Bunjes ergänzt: „In sechs Zukunftsfeldern wollen wir konkrete Voraussetzungen für Investitionen in klimaneutrales Wirtschaften schaffen – dazu zählt unter anderem die Weiterentwicklung der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz zu einer Klima-Investitions-Bank.
Jede Arbeitskraft ist unverzichtbar, darum setzen wir uns für gezielte Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten ein und unterstützen Familien bei der Vereinbarung von Care-Arbeit und Beruf. Durch Bürokratieabbau sollen parallel Prozesse in Verwaltung und Wirtschaft verschlankt so werden.”
Der Präsident der Landesvereinigung Unternehmensverbände (LVU), Johannes Heger, begrüßt das Wirtschaftspapier. Die Grünen sollten nun Standortbedingungen schaffen, mit denen sich die Menschen im Land Wohl fühlen und ihren individuellen Traum leben könnten, appellierte Heger an die Partei.
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